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Design- und Entwicklungs­prinzipien für ein besseres Frontend

Moderne Frontends sollen wartbar und zukunftsfreundlich sein, unabhängig vom Gerät oder Browser gut aussehen und performant sein. Es gibt eine Reihe von Design- und Entwicklungsprinzipien, die dabei helfen, diese Ziele besser zu erreichen. Im folgenden Artikel sollen einige Prinzipien vorgestellt werden, die sich in der Praxis als tragfähig erwiesen haben. Dabei treffen wir neben alten Bekannten wie Responsive Web Design und Mobile First auch auf neuere Ansätze wie Atomic Design und Pattern Libraries.

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Agile Architekturarbeit

Moderne Softwarearchitekturarbeit folgt selbstverständlich der agilen Arbeitsweise in Entwicklung und Projektmanagement.

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INNOQcon Remote Edition 2020

Virtual conferences – why go

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Setup für Online Trainings

Schauen wir mal, wie unser Fellow Gernot Starke seinen Arbeitsplatz für Online-Trainings organisiert hat und warum dort so furchtbar viele Apps und Fenster offen sind …

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Remote Training, funktioniert das?

Heimarbeit hat sich mittlerweile – mehr oder weniger freiwillig – bei den meisten Unternehmen in der IT durchgesetzt. Doch beim Thema Schulungen sind viele noch skeptisch, ob das funktionieren könnte.

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Scraping a Docker Swarm service with Prometheus

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JSX-Komponenten mit Java nutzen

Die Bedeutung von Oberflächen beziehungsweise der Benutzbarkeit von Software im Allgemeinen hat in den letzten Jahren, zurecht, wieder vermehrt an Bedeutung gewonnen. Bei der Entwicklung von Weboberflächen in Microservice-Architekturen besteht hierbei die Herausforderung, teamübergreifend eine durchgehend passende Nutzererfahrung, insbesondere durch ein konsistentes Look & Feel, zu erzeugen. Diese Kolumne stellt einen möglichen Weg vor, um genau dies zu erreichen.

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Architektur-Reviews remote durchführen

Software Reviews lassen sich dank moderner Arbeitsmittel remote durchführen und schaffen dabei auch neue Möglichkeiten.

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Cross-platform testing of TypeScript code with Jasmine and Karma

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Ziele, Erwartungen und Vorerfahrungen

Ein interaktives Software-Produkt ist immer nur so gut, wie es von dessen Nutzern wahrgenommen und erlebt wird. Heutzutage muss ein Software-Produkt für einen Nutzer einen Mehrwert bieten, der die Verwendung der Software rechtfertigt. Die Erwartungen und die darauf basierenden Anforderungen von Nutzern an ein Software-Produkt spielen hierbei eine entscheidende Rolle.

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Using Javascript plugins in Go

There are projects, where you want to create an application, that is extensible by other parties without access to the sources iteself or re-compiling the whole binary. This concept is known as modules, plugins or features nowadays. This might be the case if you are creating a client application (e.g. to implement scripting functionality), but also if you want to have your server application extensible by third parties.

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Fabric vs. Corda

Die Platzhirsche im Vergleich

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Dynamische Proxys mit dem JDK umsetzen

Bei der Entwicklung mit Java verwenden wir zwangsweise einige der im JDK enthaltenen APIs. Das Collections-API mit seinen Listen, Maps und Sets wird beispielsweise in so gut wie jedem Projekt genutzt. Neben solchen bekannten gibt es jedoch auch einige APIs, die vielen, auch nach mehreren Jahren Java-Entwicklung, noch nicht begegnet sind. In diesem Artikel wollen wir uns eine solche unbekanntere Programmierschnittstelle anschauen, nämlich das Dynamic Proxy Class API.

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Glücklich ohne Service Mesh

Es muss nicht immer ein Service Mesh sein. Auch Microservices sind nicht per se eine gute Idee. Für gute Entscheidungen müssen wir uns das Problem genau anschauen.

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Effectively Working from Home

Best practices from two years in home office

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Remote work

Last week we switched INNOQ to 100% remote work. The reason for this radical (or radical-looking) step was the spread of the novel Corona virus SARS-CoV-2, which needs to be contained. In concrete terms, this means that all our consultants will temporarily work exclusively in the home office.

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Requirements Engineering

The priority to invest into requirements engineering often suffers in everyday life, although its importance has been proofed to be the basis to develop values for customers. The objective of this article is to recall the core definitions and statements of requirements engineering and to provide aid with links for further readings on how to apply it in practice.

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About unit and integration tests

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Kubernetes Probes

Kubernetes probes are for validating container health and readiness. But how should these probes be used? Do we need both? Can we share endpoints? This post tries to give some recommendations.

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Command & Control, SAFe, Domain-driven Design, and Release Trains

Large complex projects are difficult to manage. Software release trains are one solution to coordinate such projects. But the approach is not a great fit for self-organization and modern management ideas.

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Identification of quality requirements with Quality Storming

Collaborative modeling for a cross-skill collection and prioritization of quality requirements

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Einführung in ReplicaSet und Service

Um eine Anwendung ausfallsicher in einem Kubernetes-Cluster zu betreiben, wird diese mit mehreren Pod-Instanzen betrieben. Dadurch stellt sich allerdings die Frage, wie wir anschließend dafür sorgen, dass diese Pods auch für Clients innerhalb des Clusters einfach erreichbar sind. Um diese Frage und um eine verbesserte Version zur Replizierung von Pods geht es in diesem Artikel.

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Hidden Champion - SQLite Datenbanken in Go

Wenn Sie ein Smartphone verwenden, MacOS oder Chrome User sind, ist die Chance groß, dass sie in irgendeiner Form SQLite Benutzer sind. SQLite ist wohl die am meisten verwendete Datenbank, ohne dass sie je besonders im Rampenlicht gestanden hätte.

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Don’t tell me I’m not building a web application

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Das eierlegende Truffleschwein

Viele, die im Java-Umfeld unterwegs sind, werden von ihr gehört haben: der sagenumwobenen GraalVM. Diese magische neue Virtual Machine für Java soll vor allem für blanke Performance sorgen, indem sie den Java-Bytecode in nativen Code kompiliert. Dadurch fällt insbesondere der Startup-Overhead weg, da weite Teile der Initialisierung bereits vom Compiler erledigt werden. Doch das ist bei weitem nicht das einzige Feature, welches Oracle der GraalVM gegeben hat. Hinzu kommt, dass die GraalVM zu nicht weniger das Potential hat als eine neue Ära der polyglotten Programmierung auf der JVM einzuläuten. Die Rede ist von der Truffle API, einem generischen Framework zur Implementierung von Interpretern.