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Was, da geht noch mehr? Noch mehr Besonderheiten von und mit Java

Bereits vor ein paar Jahren haben wir uns Dinge angeschaut, die in Java funktionieren, aber sehr ungewöhnlich sind. Diese Liste werden wir in dieser Folge des Praktikers ergänzen.

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Von FOMO zu Fokus

KI steht auf jeder Agenda - doch wo fängt man an? Viele Unternehmen starten parallel mehrere KI-Initiativen, getrieben von der Angst, den Anschluss zu verpassen. Das Ergebnis: verzettelte Ressourcen, fehlende Priorisierung und unklarer Business-Impact. Das AI Opportunity Mapping schafft Abhilfe: Es führt systematisch von vagen KI-Visionen zu konkreten, priorisierten Use Cases mit echtem Geschäftsnutzen. In fünf Schritten entwickeln Teams strukturiert KI-Chancen und treffen fundierte Entscheidungen. Das Ergebnis: Fokus statt FOMO, Klarheit statt Aktionismus.

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Speed vs. Skill

Developing with AI through the cognitive Lens

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Menschenlesbare Datenformate mit Jackson verarbeiten

Wir nutzen tagtäglich Datenformate. Zum Austausch von Informationen mit anderen Systemen oder auch zur Definition von Dingen wie unserem Build oder zur Konfiguration unseres Systems. Manche davon sind binär, aber auch viele bis heute direkt von Menschen lesbar. Für die Verarbeitung von JSON in Java hat Jackson eine hohe Verbreitung erreicht. Aber Jackson kann mehr als nur JSON, wie wir in diesem Artikel sehen werden.

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Context Engineering: Umgang mit der Komplexität von KI-generiertem Code

KI-Tools steigern die Produktivität von Entwicklern beim Schreiben von Code, können jedoch Code-Reviewer mit zu umfangreichen Änderungen überlasten. Dieser Artikel zeigt praktische Strategien zur Kontextverwaltung in der KI-unterstützten Entwicklung, die Code verständlich, Reviews handhabbar und die Produktivität von Teams tatsächlich verbessern. Kleine Aufgabenbereiche waren schon immer gute Praxis – mit KI sind sie unerlässlich.

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Prompts als Programm in GPT-5

Das Ende des Geschreis

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Git Clarity: Aussagekräftige Commits und eine lineare Git-History erstellen

Fühlst du dich manchmal von Gits Komplexität überfordert? Hier lernst du einen Workflow kennen, der darauf ausgelegt ist, einzelne, klar nachvollziehbare Commits zu erstellen. Du erfährst, wie dieser Ansatz zu übersichtlicheren Code Reviews, weniger Merge-Konflikten und einer linearen Commit-Historie führt, die die Entwicklung deines Codes nachvollziehbar macht. Dabei geht es nicht nur um Git-Befehle – sondern darum, deine Tools an deine Denkweise anzupassen.

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Modern Legacy (dank KI)

Die Diskussion über Softwaremodernisierung wird derzeit stark von Lösungen rund um künstliche Intelligenz (KI) in der Softwareentwicklung geprägt. KI gestützte Code-Vervollständigung, Agentic Software Engineering und weitere Werkzeuge versprechen, Entwicklungsprozesse massiv zu beschleunigen. Der Gedanke liegt nahe, diese Werkzeuge direkt am bestehenden Code einzusetzen: Refactorings, Redokumentation oder sogar generierter Code für neue Funktionen in vorhandenen Legacy Systemen. Technisch ist hier bereits viel möglich und auch die Buzzword-Industrie ist hier wieder massiv unterwegs. Doch diese Code-nahen, KI-getriebenen Ansätze können für Unternehmen, die sich mit einem Dschungel aus Legacy Systemen auseinandersetzen, zu kurzsichtig sein. Eine Modernisierung, die von Anfang an nur auf Code zielt, führt schnell zu Modern Legacy: Systeme, die dank KI-Unterstützung technisch hochmodern und vorbildlich dokumentiert wirken, deren eigentlicher Zweck aber längst fragwürdig ist.

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Modern Legacy (thanks to AI)

Why Focusing on Code Alone Falls Short in the Age of AI

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Governance-Methodik für digitale Souveränität

In einer zunehmend vernetzten Welt, in der digitale Infrastrukturen das Rückgrat unserer Wirtschaft und Gesellschaft bilden, rückt das Thema der digitalen Souveränität immer stärker in den Fokus. Für Entscheider:innen im deutschsprachigen Raum geht es dabei um weit mehr als die reine Auswahl von Cloud-Anbietern. Es geht um strategische Handlungsfähigkeit, Resilienz und die Fähigkeit, die eigene digitale Zukunft aktiv zu gestalten. Dieser Artikel beleuchtet, wie eine robuste Governance-Methodik Unternehmen dabei unterstützen kann, digitale Souveränität nicht nur zu verstehen, sondern auch praktisch umzusetzen – ohne dabei Komfort oder Innovationskraft einzubüßen.

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Digitale Souveränität durch Standardsoftware erreichen

Digitale Souveränität wird im Kontext von IT-Systemlandschaften häufig mit Autarkie gleichgesetzt – also der völligen Unabhängigkeit von Dritten. Nach diesem Gedankenmodell wäre ein Unternehmen, das alle Anwendungen selbst entwickelt und betreibt, der Inbegriff eines digitalen Souveräns. Doch greift diese Vorstellung wirklich?

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Der Weg zur heterogenen Cloud Plattform

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Dateninventare im EU Data Act: Die Demokratisierung der IoT-Geräte

Ab September 2025 verpflichtet die EU-Datenverordnung (englisch EU Data Act, Verordnung (EU) 2023/2854) Unternehmen, die Daten aus vernetzten Geräten erheben oder verarbeiten, dazu, ein vollständiges Dateninventar zu führen.

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Digitale Souveränität: Warum die Architektur zählt und wie Sie Ihr Unternehmen resilient machen

In einer Zeit, in der digitale Systeme das Rückgrat unserer Wirtschaft und Gesellschaft bilden, rückt die Kontrolle über die eigene digitale Zukunft zunehmend in den Fokus strategischer Entscheidungen. Für viele Technologieentscheider:innen im deutschsprachigen Raum ist dies nicht nur eine politische oder regulatorische Herausforderung, sondern eine grundlegende Aufgabe, die weitreichende Implikationen für die Software-Architekturarbeit hat.

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Digitale Souveränität als Selbstverständnis

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Lokal denken, Vorsprung sichern: On-Premise-LLMs als strategischer Hebel

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Ihre Organisation hat KI-Tools in kritische Geschäftsprozesse integriert, Ihr Rechtsteam hat sorgfältig Datenverarbeitungsverträge geprüft, und Ihre IT-Abteilung hat Systeme so konfiguriert, dass sie DSGVO-Anforderungen erfüllen. Dann erlässt ein ausländisches Gericht eine Anordnung, die all diese Schutzmaßnahmen außer Kraft setzt und von Ihrem KI-Anbieter verlangt, Daten, die eigentlich gelöscht werden sollten – einschließlich potenziell sensibler Unternehmensinformationen, die von Ihren Mitarbeitern geteilt wurden – auf unbestimmte Zeit aufzubewahren.

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EU Data Act: Der Anfang vom Ende der Cloud-Monokultur?

Was hat die EU jemals für uns getan? … also außer Reise- und Arbeitsfreiheit, Roaming-Abschaffung, Verbraucherschutz, Binnenmarkt, Erasmus und vielem mehr. Aber eben auch: überbordende Bürokratie, langsame Entscheidungsprozesse, Überregulierung bis hin zum überstrapazierten Flaschendeckel – längst Lieblingssymbol all jener, die Europa für jeden Innovationsrückstand verantwortlich machen.

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Software Analytics going crAIzy!

From analyzing problems in software systems to working solutions with AI

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Digitale Souveränität: Warum die Architektur zählt und wie Sie Ihr Unternehmen resilient machen

In einer Zeit, in der digitale Systeme das Rückgrat unserer Wirtschaft und Gesellschaft bilden, rückt die Kontrolle über die eigene digitale Zukunft zunehmend in den Fokus strategischer Entscheidungen. Für viele Technologieentscheider:innen im deutschsprachigen Raum ist dies nicht nur eine politische oder regulatorische Herausforderung, sondern eine grundlegende Aufgabe, die weitreichende Implikationen für die Software-Architekturarbeit hat.

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Digitale Souveränität – Ein Definitionsversuch

Der Begriff Digitale Souveränität trägt die Wolkenwende. Beim Versuch einer Definition ist es unvermeidlich, verschiedene Perspektiven einzunehmen. Weniger, was das Digitale angeht – hier stehen ganz klar Informationstechnologie und Software im Fokus. Souveränität allerdings ist als Begriff eine andere Größenordnung.

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Die Souveränitätslücke: Zwischen Tiananmen und Trump

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Schweizer Messer für Salesforce: LLM mit In-Memory-Datenbank

Large Language Models (LLMs) sind notorisch schlecht darin, Transformationen auf großen Datenmengen auszuführen, insbesondere Aggregationen, bei denen gerechnet werden muss - also alles, wo man in SQL zu GROUP BY oder ORDER BY greifen würde, zum Beispiel. Was machen wir aber, wenn wir umfangreiche Daten aus einem System beschaffen und im LLM verarbeiten wollen, aber nur eine API mit begrenzter Funktionalität zur Verfügung haben? In diesem Blogpost stelle ich eine mögliche Lösung vor, die ich erprobt habe.

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Mobile Portale mit HATEOAS und Self-Contained Systems

Bei INNOQ setzen wir seit Jahren erfolgreich auf Self-Contained Systems und vertikalisierte Ansätze. Teams können unabhängig entwickeln, Services lassen sich separat deployen und skalieren - eigentlich ein perfektes Setup. Doch ein Problem blieb hartnäckig bestehen: Wie baut man Portale, die Daten aus verschiedenen SCS elegant zusammenführen?

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Technische und andere Schulden in IT-Systemen

Eine systemische Perspektive

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Updating OWASP’s Microservice Security Cheat Sheet: Practical Considerations & Recommendations

Turning principles and patterns into practice — just as promised.