Blog & Artikel von Gerrit Beine

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Digitale Souveränität – Ein Definitionsversuch

Der Begriff Digitale Souveränität trägt die Wolkenwende. Beim Versuch einer Definition ist es unvermeidlich, verschiedene Perspektiven einzunehmen. Weniger, was das Digitale angeht – hier stehen ganz klar Informationstechnologie und Software im Fokus. Souveränität allerdings ist als Begriff eine andere Größenordnung.

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Wieviel Denken erträgt ein Team?

Der Begriff Cognitive Load wird seit einigen Jahren regelmäßig verwendet, wenn es um Strukturen von Teams, Rollen und Aufgabenverteilung in IT-Organisationen geht. In der Diskussion wird häufig wenig zwischen den unterschiedlichen Zwecken der IT-Organisationen unterschieden, ebenso basiert die Diskussion oft auf einem stark reduzierten Konzept von Cognitive Load.

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Social Engineering ist durchgespielt

Soziotechnische Welten - Teil 14

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Die Ökonomie von Gut & Crypto III

In den ersten beiden Teilen zur soziotechnischen Betrachtung von Crypto-Technologien ging es um Vertrauen und die Rolle von Vermittlern bei Transaktionen. Dieses Mal soll der Gegenstand der Transaktionen im Mittelpunkt stehen: Geld.

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Die Ökonomie von Gut & Crypto II

Im vorherigen Teil dieser Kolumne wurde die soziale Funktion und die Funktionsweise von Vertrauen betrachtet und die Frage gestellt, inwiefern Technologie diese Funktion unterstützen oder sogar übernehmen kann. Diesmal soll es um die Frage gehen, inwieweit Vermittler dabei eine Rolle spielen und welche Auswirkungen Technologie auf diese hat.

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Es lebe die Bürokratie!

Soziotechnische Welten - Teil 10

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Die Ökonomie von Gut & Crypto I

Der Hype um Crypto-Technologien ist etwas abgeklungen. Ein guter Zeitpunkt, die Möglichkeiten und ihre soziotechnischen Aspekte strukturiert zu betrachten. Die folgenden Kolumnen betrachten einige der Themen, die im Zusammenhang mit Crypto-Technologien immer wieder benannt werden oder für die sie Lösungen versprechen.

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New Work: Taylorismus 2.0

Vor einigen Jahren hat New Work das Repertoire von Agilisten erobert. Seitdem beschäftigen sich immer mehr Menschen mit der Frage, wie New Work in Unternehmen eingeführt werden kann und wie Unternehmen es nutzen können. Warum das dazu führt, dass die Idee des New Work von Frithjof Bergmann nun das gleiche Schicksal ereilt, dem vor 100 Jahren die Ideen von Frederick Taylor anheimfielen, soll diese Kolumne beleuchten.

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Paradoxical Safety

Soziotechnische Welten – Teil 8

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Illegale Softwarearchitekturen

Die Digitalisierung von Abläufen in Organisationen stößt in der Praxis häufig auf ebenso viel Widerstand wie die Festlegung von Architekturprinzipien für ein Entwicklungsteam. Die Organisationstheorie bietet ein Konzept, mit dem dieser Widerstand erklärt werden kann: brauchbare Illegalität

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Conway hat immer Recht

Kaum ein Konzept wird so häufig missverstanden wie Conway’s Law. In der letzten Kolumne wurde die theoretische Grundlage aus soziotechnischer Sicht beleuchtet, hier soll es nun um die praktischen Konsequenzen gehen.

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Ich, Du und Conway’s Law

Soziotechnische Welten – Teil 5

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Autonomie und Entscheidungen

In der letzten Kolumne wurde gezeigt, warum echte Autonomie in Organisationen nur sehr eingeschränkt existiert. Diesmal soll der Umgang von Organisationen mit der Notwendigkeit von Autonomie im Fokus stehen.

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Die Angemessenheit von Komplexität

Wenn in der Softwareentwicklung über verteilte Systeme gesprochen wird, findet sich Eric Brewers CAP-Theorem meist direkt um die Ecke. Das CAP-Theorem, obwohl es erst 1998 formuliert wurde, gehört heute zu den fundamentalen Erkenntnissen über verteilte Systeme. Was enthält es an Einsichten für die Betrachtung sozialer Systeme bereit?

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Mythos Teamautonomie

Soziotechnische Welten – Teil 3

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Der Foerster und die Softwarearchitektur

Moderne Softwarearchitekturen benötigen ein gutes Verständnis für die Kommunikationsprozesse in sozialen Systemen. Eine Erklärung und praktische Perspektive darauf liefert ein Konzept des Physikers Heinz von Foerster.

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iSAQB Advanced Level examination anti-patterns

As the „crowning glory” of the iSAQB(R) Advanced Certification, you have to write an approximately 40-page-long paper (AKA architectural solution) to a given problem. During our 5+ years of experience in reviewing such papers, we found several anti-patterns. This blog post aims to help future CPSA-A aspirants to avoid these nasty glitches.