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CTOneedToKnow

Essenzielles Wissen für IT-Entscheider:innen
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Dateninventare im EU Data Act: Die Demokratisierung der IoT-Geräte

Ab September 2025 verpflichtet die EU-Datenverordnung (englisch EU Data Act, Verordnung (EU) 2023/2854) Unternehmen, die Daten aus vernetzten Geräten erheben oder verarbeiten, dazu, ein vollständiges Dateninventar zu führen.

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Digitale Souveränität: Warum die Architektur zählt und wie Sie Ihr Unternehmen resilient machen

In einer Zeit, in der digitale Systeme das Rückgrat unserer Wirtschaft und Gesellschaft bilden, rückt die Kontrolle über die eigene digitale Zukunft zunehmend in den Fokus strategischer Entscheidungen. Für viele Technologieentscheider:innen im deutschsprachigen Raum ist dies nicht nur eine politische oder regulatorische Herausforderung, sondern eine grundlegende Aufgabe, die weitreichende Implikationen für die Software-Architekturarbeit hat.

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Digitale Souveränität als Selbstverständnis

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Lokal denken, Vorsprung sichern: On-Premise-LLMs als strategischer Hebel

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Ihre Organisation hat KI-Tools in kritische Geschäftsprozesse integriert, Ihr Rechtsteam hat sorgfältig Datenverarbeitungsverträge geprüft, und Ihre IT-Abteilung hat Systeme so konfiguriert, dass sie DSGVO-Anforderungen erfüllen. Dann erlässt ein ausländisches Gericht eine Anordnung, die all diese Schutzmaßnahmen außer Kraft setzt und von Ihrem KI-Anbieter verlangt, Daten, die eigentlich gelöscht werden sollten – einschließlich potenziell sensibler Unternehmensinformationen, die von Ihren Mitarbeitern geteilt wurden – auf unbestimmte Zeit aufzubewahren.

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EU-Datenverordnung: Der Anfang vom Ende der Cloud-Monokultur?

Was hat die EU jemals für uns getan? … also außer Reise- und Arbeitsfreiheit, Roaming-Abschaffung, Verbraucherschutz, Binnenmarkt, Erasmus und vielem mehr. Aber eben auch: überbordende Bürokratie, langsame Entscheidungsprozesse, Überregulierung bis hin zum überstrapazierten Flaschendeckel – längst Lieblingssymbol all jener, die Europa für jeden Innovationsrückstand verantwortlich machen.

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Die Souveränitätslücke: Zwischen Tiananmen und Trump

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Technische und andere Schulden in IT-Systemen

Dieser Artikel beleuchtet verschiedene Formen technischer Schulden, die IT-Teams bremsen – oft unbemerkt und weit über schlechten Code hinaus.

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Von Datenfriedhöfen zu Wissenslandschaften

Europa sitzt auf riesigen öffentlichen Datenschätzen – doch ihr Mehrwert bleibt oft ungenutzt. Ursache sind fragmentierte Portale, inkompatible Schnittstellen und die wachsende Abhängigkeit von außereuropäischen Plattformen, die Innovationen ausbremsen. Während sich neue industrielle Datenräume etablieren und den sicheren wie souveränen Austausch sensibler Informationen ermöglichen, bleiben öffentliche und industrielle Datenwelten weitgehend voneinander getrennt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Künstliche Intelligenz (KI) und das Model Context Protocol (MCP) dabei helfen können, diese Silos zu verbinden und Europas Weg von Open Data zu Open Knowledge zu ebnen – für digitale Souveränität und mehr gesellschaftlichen Nutzen.

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Pragmatische Architekturdokumentation für Entwicklungsteams

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Digitale Souveränität: Warum die Architektur zählt und wie Sie Ihr Unternehmen resilient machen

In einer Zeit, in der digitale Systeme das Rückgrat unserer Wirtschaft und Gesellschaft bilden, rückt die Kontrolle über die eigene digitale Zukunft zunehmend in den Fokus strategischer Entscheidungen. Für viele Technologieentscheider:innen im deutschsprachigen Raum ist dies nicht nur eine politische oder regulatorische Herausforderung, sondern eine grundlegende Aufgabe, die weitreichende Implikationen für die Software-Architekturarbeit hat.

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Digitale Souveränität – Ein Definitionsversuch

Der Begriff Digitale Souveränität trägt die Wolkenwende. Beim Versuch einer Definition ist es unvermeidlich, verschiedene Perspektiven einzunehmen. Weniger, was das Digitale angeht – hier stehen ganz klar Informationstechnologie und Software im Fokus. Souveränität allerdings ist als Begriff eine andere Größenordnung.

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CIO-Fragestellungen zur digitalen Souveränität

Mit Enterprise Architektur geopolitische Risiken meistern

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Enabling von Stakeholdern als Erfolgsfaktor

Soziotechnische Architekturen berücksichtigen sowohl technische als auch menschlich-organisatorische Aspekte und fördern deren zielgerichtete Zusammenarbeit. Um die erfolgreiche Ausgestaltung und Implementierung dieser Systeme zu gewährleisten, ist es entscheidend, die Stakeholder aktiv einzubeziehen und ihre Interessen zu adressieren. In diesem Artikel beleuchten wir, warum das Enabling von Stakeholdern eine Schlüsselfunktion in soziotechnischen Projekten darstellt und wie Sie diesen Ansatz gezielt vorantreiben können.

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Soziotechnische Architekturen: Informalität vom Bergbau bis heute

Informelle Strukturen wirken oft unsichtbar – und sind doch entscheidend für den Erfolg technischer Lösungen. Warum das so ist und was Bergbau mit App-Entwicklung zu tun hat, zeigt ein Blick auf soziotechnische Systeme.

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Interne Entwicklungsplattformen – Shift Down statt Shift Left

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Vergesst die Menschen nicht

Auf dem Papier ist die Architekturvision perfekt. Alle drängenden Defizite der bestehenden Architektur werden adressiert, die Architektur ist optimal auf die Geschäftsdomäne zugeschnitten, viel mehr Arbeit kann zukünftig in einem Team bleiben. Endlich werden wir höheren Speed-to-Market genießen und einen deutlichen Rückgang der (nicht wertschöpfenden, langweiligen) Koordinationsarbeit zwischen Teams haben. Sicherlich werden alle sofort erkennen, wie viel besser unsere neue Architekturvision ist. Pustekuchen.

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Soziotechnische Architektur als Wettbewerbsvorteil

In der heutigen Geschäftswelt dient technologischer Fortschritt nicht nur der Effizienzsteigerung, sondern eröffnet auch neue Geschäftsfelder, die ohne diese Technologien undenkbar wären. Die optimale Nutzung neuer Technologien wird damit zu einem zentralen Wettbewerbsvorteil. IT-Entscheider:innen stehen jedoch zunehmend vor der Herausforderung, dass Technologie allein nicht ausreicht. Stattdessen müssen Unternehmen sich als soziotechnisches System verstehen, in dem technische Systeme und menschliche Interaktionen eng miteinander verzahnt sind. Dieser Artikel zeigt, warum soziotechnische Architekturen für IT-Entscheider:innen relevant sind und wie sie Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können.

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Von Legacy-Monolithen zu Self-contained Systems

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Plattformen, Teams und APIs: Wie passt das zusammen?

Ein großer Trend der letzten Jahre ist das Platform Engineering, da viele Organisationen an effizienteren und schnelleren Entwicklungspraktiken interessiert sind. Der Begriff hat sich seit 2018 etabliert, insbesondere nach einem einflussreichen Artikel von Evan Bottcher[1]. Betrachtet man die Ursprünge dieses Konzepts, erhält man interessante und aufschlussreiche Einblicke in die Relevanz von Platform Engineering und mögliche zukünftige Entwicklungen. 1  ↩

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Gängige Methoden im Umfeld soziotechnischer Architekturen

In der Ära der Digitalisierung und Modernisierung stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich nicht nur technologisch, sondern auch organisatorisch optimal auszurichten. Soziotechnische Architekturen spielen dabei eine Schlüsselrolle, da sie den Fluss von Arbeit, die Zusammenarbeit zwischen Teams und die Integration technischer und sozialer Systeme in den Fokus rücken. Dieser Artikel beleuchtet zwei zentrale Ansätze – Team Topologies und Domain-Driven Design (DDD) – und zeigt, wie sie Unternehmen helfen können, mit bewusster soziotechnischer Architekturarbeit zu starten.

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Die Reise der Zalando Reliability Organisation

Zu Gast: Heinrich Hartmann, 
Principal SRE
, Zalando

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Movacar: Entwicklung einer Plattform in 3 Monaten

Zu Gast: Eustach von Wulffen, Founder und CEO, Movacar, und Karl Markiewicz, Founder und COO / CFO, Movacar

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Modernisierung einer Legacy Software-Architektur

Software-Systeme reifen mit der Zeit. Sie werden oft über viele Jahre und von verschiedenen Architekten und Entwicklern angepasst, um neue Anforderungen zu erfüllen. Der Alterungsprozess lässt sich trotz sorgfältiger Pflege nie ganz aufhalten und so erhält irgendwann jedes System den Stempel „legacy“. Legacy Systeme unterstützen aber weiterhin wichtige geschäftliche Tätigkeiten. Wie führt man diese Systeme also zurück in die Gegenwart und bereitet sie auf die Zukunft vor?

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Breuninger: Architektur als Enabler für Wachstum

Zu Gast: Dr. Frank Postel, CTO, Breuninger und Dr. Michael Wegener, Gründer/CEO, TalentFormation

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Legacy-Modernisierung: Shop-Monolithen knacken

Zu Gast: Peter Whitmore, Director Engineering Digital Business Platform, Phoenix Contact

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Legacy-Modernisierung: Zwischen Innovation und Sicherheit

Zu Gast: Steffen Bergmann, Leiter Softwareentwicklung und -architektur, Meierhofer AG

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Legacy-Modernisierung: Ein Update für die Sozialwirtschaft

Zu Gast: Torsten Schlörmann, Geschäftsführer VRG IT

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Legacy-Modernisierung: Der Big Bang macht die Welt rosig

Zu Gast: Marcel Weiß (neunetz.com, Exchanges)

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Legacy-Modernisierung: Wie ticken Versicherungen?

Zu Gast: Jörg Rippchen, Geschäftsführer arc innovations

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Legacy-Modernisierung: Transformationsstrategien in der Immobilienbewertung

Zu Gast: Andreas Kadler, Geschäftsführer von Sprengnetter Real Estate Services

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Data Mesh: Entwicklungsteams heben Datenschätze

Der dezentrale Datenarchitekturansatz soll Entwicklerinnen und Entwickler in die Lage versetzen, selbstständig domänenübergreifende Datenanalysen durchzuführen.