Transcript

Tschüs Lucas

Willkommen neue Hosts

Trommelwirbel und Adé: In dieser 134. Folge verabschiedet sich Lucas nach unglaublichen 76 Folgen als Host des INNOQ Podcasts. Danke! Gleichzeitig stellen sich Anja und Sven vor, die ab jetzt die Mikrofone übernehmen. Sie holen sich letzte Tipps, sprechen über mögliche Themen und Formate für kommende Folgen.

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Transcript

Lucas: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des INNOQ Podcasts. Heute habe ich zwei Gäste. Einmal die Anja. Hallo, Anja.

Anja: Hallo!

Lucas: Und einmal den Sven. Hallo, Sven.

Sven: Hallo!

Lucas: Ja, wir haben uns heute zusammengefunden, um eine Folge aufzunehmen. Und zwar sind wir jetzt schon zehn Jahre auf Sendung mit dem INNOQ Podcast. Da waren zwar alle drei von uns noch nicht bei INNOQ als es losgegangen ist. Die ersten Hosts waren ja vor allem Stefan und Till. Aber ja, es sind jetzt zehn Jahre und das ist die 134. Folge. Und es kommt jetzt eine Änderung auf uns alle zu, nämlich dass ich den Podcast verlasse, weil ich nach acht Jahren bei INNOQ die Firma verlasse und wieder zurück in die Produktentwicklung gehe. Und deswegen haben wir nach zwei neuen Hosts gesucht und die habe ich heute beide eingeladen. Und ja, da würde ich doch mal sagen: Stellt euch doch mal kurz vor und sagt mal kurz was dazu, wieso ihr euch für den Podcast gemeldet habt.

Anja: Ja, warum ich mich für diesen Podcast gemeldet? Vielleicht haben es ja schon ein paar Hörer:innen mitbekommen. Ich habe schon ein paar Podcasts mitgemacht. Wie viele waren es? Du hast es gezählt, Lucas?

Lucas: Sechs Stück.

Anja: Ja, inhaltlich habe ich etwas erzählt zu DevOps. Und dann habe ich noch eine eigene Podcast-Reihe gemacht. Ich hatte da die Idee und die Freiheit diese Podcast-Idee alleine umzusetzen, habe moderiert, habe organisiert. Das hat mir Spaß gemacht und als ich dann gehört habe, wir brauchen neue Hosts, dachte ich mir, okay, ich kann gut organisieren, aber alleine will ich es nicht machen. Das war mir wichtig.

Lucas: Cool. Und du, Sven? Warum bist du dann auch dazu gekommen?

Sven: Ich mache schon seit zehn Jahren Podcasts. Den vorherigen Podcast vergessen wir mal, aber danach Conversations about Software Engineering (CaSe). Und das mache ich immer noch. Und es war sozusagen natürlich, dass ich mich dann melde, weil ich ja CaSe mache. Ich muss auch dazu sagen, so allein hatte ich keine Lust. Als ich dann gehört habe, Anja ist auch interessiert, dann war’s fast klar, muss ich sagen, ich habe noch einmal so kurz überlegt, gibt es überhaupt genug Themen für mich? Und dann habe ich einfach fünf Minuten Brainstorming gemacht und gesagt: Okay, ich habe eigentlich schon jetzt 20 Themen, wo ich 20 Leute interviewen könnte von INNOQ. Ich glaube, das könnte funktionieren.

Lucas: Das Thema wird wahrscheinlich heute auch noch mal wieder kommen, weil das ist so ein Klassiker.

Sven: Ein weiterer Punkt und vielleicht sogar der Wichtigste: Ich finde den INNOQ Podcast super wichtig. Ich weiß nicht, ob er so super wichtig für INNOQ ist, aber für mich ist er halt so bedeutend gewesen. Ich habe in Holland gewohnt, dann habe ich überlegt nach Deutschland zu ziehen. Und ich bin schon so lange im Consulting und in Holland muss man nie reisen, weil alles immer so um Amsterdam stattfindet. Dann habe ich gesagt: Ich kann auf gar keinen Fall noch mal in eine Consultancy gehen. Völlig utopisch, weil Reisen ist unmöglich. Und dann gab es diesen INNOQ Kultur Podcast. Ich weiß nicht genau, wie der Titel war, es war 2014 oder 15, ist schon ewig her. Und den fand ich total cool. Ich würde mal fast behaupten, es gab noch andere Gründe, aber wegen der Kultur bei INNOQ Podcast habe ich überhaupt daran gedacht, mich bei INNOQ zu bewerben. Es gab auch noch andere Gründe, aber wie gesagt, das war schon wichtig.

Lucas: Ich glaube, das war die Folge 14 Blick hinter die Kulissen von Till und Stefan. Weil die wurde dann später auch Leuten, die sich beworben haben, auch immer am Anfang geschickt, wenn sie sich schon mal die Firma anhören wollten. Ja, dann würde ich sagen, drehen wir jetzt die Mikrofone quasi um und dann bin ich jetzt zu Gast bei euch, oder?

Anja: Ja, gute Idee. Dadurch, dass du gehst und wir neu sind, okay. Sven hat ja schon paar Podcasts gemacht, aber es ist ja immer noch was anderes, weil unser Podcast hier dreht sich ja meistens um die Leute innerhalb von INNOQ bzw. was sie so erlebt haben, welche Erfahrungen sie gesammelt haben usw. Das heißt, die Gäste sind immer nur von INNOQ. Und wie ist es so, an Gäste zu kommen, an Themen zu kommen? Erzähl mal! Auf was müssen wir achten?

Lucas: Also, grundsätzlich war das immer so eine Sache. Da haben Leute auch gesagt, das geht eigentlich nicht, dass man die ganze Zeit nur Podcast Episoden nur mit den Leuten von INNOQ macht. Als ich angefangen habe, waren wir so 80 Leute und jetzt sind wir ja über 160 Leute. Das heißt, da sind auf jeden Fall schon mal doppelt so viele Möglichkeiten, Leute zu interviewen. Also ich glaube, es wurde mit der Zeit auch einfacher, Leute zu finden. Aber ja, ich habe insgesamt 76 Episoden aufgenommen und das hat funktioniert, genug Themen zu finden. Ich glaube, dass das immer geht, weil es gibt immer wieder neue Themen und die Leute bei INNOQ beschäftigen sich alle mit unterschiedlichen Themen und dadurch ist die Themenvielfalt sehr breit. Irgendjemand sagt so: Hey, ich habe mich jetzt hier mit einem neuen Web Framework beschäftigt. Dann ist das die perfekte Gelegenheit, um in den Podcast zu kommen und dann einfach mal über dieses Web Framework zu quatschen. Jemand hat vielleicht einen Talk auf einer Konferenz über irgendein nicht technisches Thema gegeben, aber der klingt total interessant, dann ist das auch eine super Gelegenheit und deswegen, glaube ich, ist mehr als genug Inhalt da. Die Schwierigkeit sind glaube ich, nicht die Themen, sondern die Terminfindung und die Leute dazu zu ermutigen, auch die Podcastfolge zu machen. Ich glaube, das ist die größere Herausforderung, als die Themen zu finden.

Sven: Die Terminfindung, das kann ich natürlich sehr gut nachvollziehen. Ein allgemeines Problem, aber die Leute zu motivieren, wir haben ja einen Haufen Leute, die haben ein Mitteilungsbedürfnis. Hört sich jetzt negativ an, aber die treten natürlich gern auf Konferenzen auf, die sind gerne draußen in der Welt, um zu reden. Ich gehe mal davon aus, dass es bei denen kein Problem ist. Da ist wahrscheinlich eher die Zeit das Problem. Aber so wie ich dich verstehe, sind eher die Leute, die man intern kennt, also ich habe hier auf meiner Liste ganz viele Leute, mit denen unterhalte ich mich so oder so mal auf so einem Event oder in Slack über diverse Themen und die würden den perfekten Gast ausmachen, haben aber noch nie gesprochen oder noch nie zu dem Thema. Und da denke ich mir halt, okay, das ist wahrscheinlich der Aufwand, den du meinst, die Leute dazu zu bringen.

Lucas: Grundsätzlich ist es so, das hat mich tatsächlich überrascht, dass auch Leute, die viel Bühnenerfahrung haben, also die viele Talks schon gegeben haben, trotzdem ein bisschen Respekt vorm Podcasten haben. Also das ist nicht unbedingt das Gleiche. Manche Leute haben da das Gefühl, dass man auf der Bühne vielleicht ein paar Sachen mehr verzeiht, weil man ja live ist und da vorne steht. Und auf dem Podcast ist das vielleicht ein bisschen anders. Das ist, glaube ich, hauptsächlich so eine Gefühlssache, würde ich jetzt behaupten. Aber deswegen würde ich nicht allgemein unterschreiben, dass Leute, die schon viele Talks gehalten haben, jetzt auch sofort einen Podcast machen. Und deswegen ist da die Herausforderung, die Leute zu ermutigen, das zu tun. Auch wenn wir in dem Podcast so gut wie nie irgendetwas schneiden, der Podcast ist quasi eine lange Tonspur und wird einfach so rausgenommen, aber wenn jemand sich jetzt total verhaspelt, na klar, schneiden wir das raus. Wir wollen ja nicht, dass da irgendjemand was rauslässt, was nachher total sinnlos war oder falsch oder sonst irgendwas. Diese Option gibt es immer und darauf weise ich die Leute auch immer hin. Also es gibt immer die Möglichkeit zu schneiden oder noch mal neu aufzunehmen. Aber ja, es ist ein bisschen so eine Arbeit, die Leute davon zu überzeugen und damit verbunden auch immer, ja, ich habe da zwar ein Thema, aber das reicht ja niemals für eine ganze Folge. Das ist auch eine der häufigsten Aussagen. Dann ist es dann halt wichtig zu sagen: Doch nachher kommt sowieso eine Stunde raus. Das ist einfach die Erfahrung. Gerade die Leute, die sagen, ich habe nichts zu erzählen, sind nachher doch eine Stunde dabei.

Anja: Ja, genau, weil so ein Vortrag ist ja meistens ein Monolog. Wenn du da eine Stunde einen Vortrag machst, dann kannst du da richtig viel reinbuttern. Aber wenn du in einem Gespräch bist, dann ist es ganz natürlich, dass du gar nicht so viele Themen behandeln kannst. Ich glaube, die Angst ist auch, dass man glaubt, irgendwelchen Quatsch zu erzählen und dann ist das dann aufgenommen oder draußen und dann kommt das auf einen irgendwie negativ zurück. Aber auch bei einem Vortrag ist es ja so, dass man jederzeit Quatsch erzählen könnte. Und Vorträge werden heutzutage auch oft aufgenommen oder Artikel, die werden einmal geschrieben und sind da. Klar, die kann man besser verändern im Nachhinein, wenn man merkt, da ist doch Quatsch drinnen.

Sven: Jetzt, wo du es so erwähnst, ich kann es halt nachvollziehen tatsächlich. Als ich angefangen habe mit Podcasten, da bin ich in so einen existierenden Podcast eingestiegen. Wie gesagt, ist zehn Jahre mittlerweile her und da gab es noch nicht so viele Podcasts und es war ein englischsprachiger Podcast. Und die Folgen, die ich hatte, die hatten so zwischen 50.000 und 70.000 Downloads. Und natürlich, wenn man sich vor 100 Leuten bei so einem Vortrag blamieren würde, es bleibt in diesem Raum. Aber dieser Podcast ist halt immer da und den hören nicht nur 100 Leute, sondern 50.000. Aber tatsächlich muss ich sagen, ich war schwer nervös, habe gedacht: Ach, ich brauche unbedingt die perfekten Gäste, damit die sozusagen meine Idiotie überspielen. Und tatsächlich in den Kommentaren gab’s nie irgendwas, es war eigentlich immer positiv.

Lucas: Ich verstehe das, dass das ein bisschen was anderes ist. Und ja klar, den Podcast hören mehr Leute als in einen Raum passen. Also das ist definitiv so, aber wie Anja schon sagte, die meisten Talks werden heutzutage aufgenommen und sind dann nachher auf YouTube und da kommen ja auch noch mal Leute dazu, die es nachher schauen und da lässt sich dann eigentlich auch nichts mehr wirklich ändern. Also das YouTube-Video, das schneidet ja nachher nicht noch mal jemand zurecht. Ich glaube, dass die Leute mehr Angst davor haben, als sie haben sollten, weil wir hatten noch nie den Fall, dass irgendjemand nachher was bereut hat, was im Podcast war. Also null Mal. Und ich glaube nicht, dass sich das ändern wird, weil ja, viele Sachen sind ja auch eine Meinung. Also wenn jemand sagt so, ich denke das und das, dann ist das ja völlig in Ordnung. Es ist ja nicht falsch, aber wir versuchen natürlich schon, dass wenn wir irgendwelche Aussagen treffen und sagen, das ist so und so, dass das dann korrekt ist. Da geben wir uns schon viel Mühe, dass das stimmt. Aber ja, das würde ich behaupten, diese Mühe hat man auch, wenn man einen Vortrag hält.

Anja: Gut, also jetzt haben wir unsere Gesprächspartner:innen. Wie sieht es mit dem Format aus? Ich glaube, das Format war sonst immer eher ein Interview-Format. Also du oder andere Moderator:innen haben dann diese Person interviewt und vielleicht wollen wir das ändern. Nicht, dass es keine Interviews mehr gibt, aber vielleicht machen wir auch mal Diskussionen. Wirklich Meinungen, wie du sagst, austauschen und sehen, okay, du kommst von der Richtung, du hast deine Sicht auf die Dinge und du kommst von der anderen Richtung und hast deine Sicht der Dinge. Das finde ich auch spannend. Hatten wir so etwas eigentlich schon mal?

Lucas: Wir haben das ein paar Mal versucht. Ich habe zum Beispiel mit dem Christoph eine Folge aufgenommen zu Green IT. Das war auch eigentlich eher ein Gespräch zwischen uns beiden, also kein Interview. Wir hatten uns da auch einfach separat vorbereitet und jeder hat dann einfach erzählt, was er sich dazu überlegt hat. Und wir haben diese Wünsche auch immer wieder über die Zeit gehabt, dass Leute sich gewünscht haben, dass man Gespräche führt. Ich finde das eine super Idee. Es ist auf jeden Fall einfacher, wenn ihr dann auch was von dem Thema versteht. Also wenn ich jetzt jemanden dazu interviewe, wie DevOps funktioniert, dann habe ich dazu eine Laienmeinung und dann kann ich dazu natürlich nicht so ein richtiges Gespräch führen. Natürlich habe ich da schon ein Grundverständnis von, aber das ist natürlich ein bisschen einfacher, wenn man dann schon in einem Thema gemeinsam drin ist. Und ich glaube, das funktioniert und das ist auch ein spannendes Format.

Sven: Aus dem englischsprachigen Raum kenne ich das und ich gebe dir recht. Die Idee da war als Zuhörer kann man sozusagen reinlauschen in ein Gespräch in einem Cafe, wo sich zwei Experten treffen und über ein Thema diskutieren. Und so ähnlich denke ich, könnten wir das auch tun. Und jo, das funktioniert halt nur, wenn beide Ahnung haben. Das schöne dabei ist allerdings finde ich, beim Gespräch reinlauschen müssen die Leute, die sich unterhalten, beide nicht unbedingt Podcast-Erfahrungen haben. Ich könnte mir auch vorstellen, wenn es jetzt irgendein Thema gibt, wo ich denke: Ich nichts Ahnung, Anja nichts Ahnung, aber wir haben zwei Leute, die wirklich super Ahnung haben, dass man dann reinlauschen kann und wir vielleicht nur Moderatoren sind. Also wenn es jetzt irgendwie zum Celebrity Death Match ausartet oder so, nein, das wird nicht passieren, nicht, dass ich das schon mal erlebt hätte.

Anja: Ja, spannend. Aber ich glaube schon, dass auch die Inhalte vielleicht anders sein könnten. Weil Lucas, du kommst ja so aus der Webentwicklung. Ich meine, ich komme auch aus der Webentwicklung, aber mich interessieren halt auch so organisatorische Themen und es könnte sein, dass das sich jetzt auch auswirkt auf die Themen. Also nicht, dass wir jetzt nur noch organisatorische Themen machen, auf jeden Fall nicht. Wir sind ein Tech-Podcast und das wird auch immer so bleiben. Es geht immer um das Zusammenspiel von Technologie mit der Organisation, aber es könnte da einiges auf uns zukommen.

Lucas: Ja, finde ich super. Ich freue mich schon. Ich habe es auf jeden Fall abonniert und ich bin gespannt, was ihr für Themen habt. Ich glaube, das, was den INNOQ Podcast schon ausgezeichnet hat, war, dass wir auch immer in den Themen relativ breit aufgestellt waren und ich glaube, das wird auch so bleiben. Aber natürlich kommt ein Schwerpunkt allein dadurch zustande, womit man sich selbst beschäftigt, weil man dann halt sagt so: Hey, ich habe mich jetzt irgendwie mit Green IT beschäftigt, mal schauen, wen ich finde, mit dem ich darüber mal sprechen kann. Also ich glaube, das ist relativ normal, dass man quasi seine eigene Meinung, seinen eigenen Schwerpunkt auch mit in solche Interviews mitbringt. Und ich glaube, es ist auch gut, wenn das halt auf mehr Schultern verteilt ist, dann hat man auch mehr verschiedene Themen, die da reinkommen, als wenn das eine Person, also nicht alleine macht, es gab ja auch viele Folgen ohne mich, aber wo eine Person halt so den Hauptteil der Folge macht, dann ist man ein bisschen breiter aufgestellt. Und wir hatten ja auch schon viele weitere Moderator:innen, wie zum Beispiel Stefanie oder Robert, die ja auch Folgen gemacht haben. Und natürlich die Anja, das hatten wir ja schon erwähnt. Die machen ja auch andere Folgen, als ich die gemacht habe. Und ich glaube, das ist für alle interessant zu hören, was es da so für Themen gibt und INNOQ hat einfach sehr breites Spektrum an Leuten und Themen. Und da wird es immer was geben, was bisher noch nicht besprochen wurde und das finde ich halt auch sehr spannend daran.

Anja: Das hört sich doch nach einem guten Schlusswort an!

Sven: Super!

Lucas: Sagst du jetzt auf Wiedersehen oder ich? Ich weiß jetzt nicht, wie es funktioniert.

Anja: Wir können doch gemeinsam versuchen, auf Wiedersehen zu sagen.

Lucas: Gut, dann wünsche ich euch allen viel Spaß mit den weiteren Folgen des Podcasts. Ich darf jetzt nicht mehr auf Wiedersehen sagen, aber ich sage dann Tschüss. Und euch beiden viel Erfolg.

Sven: Vielen Dank.

Anja: Vielen Dank.

Sven: Ciao, ciao!

Lucas: Tschüss!