Seit Eric Evans’ Buch „Domain-Driven Design“ 2003 erschienen ist, hat sich DDD zu einem prägenden Konzept der Softwareentwicklung entwickelt. Mit der zunehmenden Bedeutung von Microservices, Cloud-Native-Architekturen und datengetriebenen Geschäftsmodellen gewinnt die Methode weiter an Relevanz.
In diesem Primer erklärt Michael Plöd, wie modernes DDD funktioniert – von Collaborative Modelling-Techniken wie EventStorming über strategische Patterns wie Bounded Contexts bis zu taktischen Implementierungsmustern. Der kompakte Leitfaden zeigt praxisnah:
- Wie DDD als Kommunikationsbrücke zwischen Fachexpert:innen und Entwickler:innen dient,
- welche Stolperfallen in realen Projekten auftreten,
- und wie sich der Ansatz mit Trends wie Data Mesh oder KI-getriebenen Domänen verknüpfen lässt.
Der Primer richtet sich an Software-Architekt:innen, Entwickler:innen, Product Owner und alle, die komplexe Systeme verstehen und gestalten wollen – agil, interdisziplinär und auf dem neuesten Stand der DDD-Community.