Blog & Artikel von Michael Plöd

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Governance-Methodik für digitale Souveränität

In einer zunehmend vernetzten Welt, in der digitale Infrastrukturen das Rückgrat unserer Wirtschaft und Gesellschaft bilden, rückt das Thema der digitalen Souveränität immer stärker in den Fokus. Für Entscheider:innen im deutschsprachigen Raum geht es dabei um weit mehr als die reine Auswahl von Cloud-Anbietern. Es geht um strategische Handlungsfähigkeit, Resilienz und die Fähigkeit, die eigene digitale Zukunft aktiv zu gestalten. Dieser Artikel beleuchtet, wie eine robuste Governance-Methodik Unternehmen dabei unterstützen kann, digitale Souveränität nicht nur zu verstehen, sondern auch praktisch umzusetzen – ohne dabei Komfort oder Innovationskraft einzubüßen.

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Digitale Souveränität: Warum die Architektur zählt und wie Sie Ihr Unternehmen resilient machen

In einer Zeit, in der digitale Systeme das Rückgrat unserer Wirtschaft und Gesellschaft bilden, rückt die Kontrolle über die eigene digitale Zukunft zunehmend in den Fokus strategischer Entscheidungen. Für viele Technologieentscheider:innen im deutschsprachigen Raum ist dies nicht nur eine politische oder regulatorische Herausforderung, sondern eine grundlegende Aufgabe, die weitreichende Implikationen für die Software-Architekturarbeit hat.

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Digitale Souveränität: Warum die Architektur zählt und wie Sie Ihr Unternehmen resilient machen

Blog-Post

Identifikation von Pivotal Events im Big Picture EventStorming

Dieser Beitrag befasst sich mit der Herausforderung, die Komplexität von EventStorming-Workshops zu bewältigen, wobei der Schwerpunkt auf der Identifizierung von „Pivotal Events“ liegt. Er skizziert eine Reihe von Heuristiken, die den Teilnehmern helfen, zwischen alltäglichen Events und solchen zu unterscheiden, die wichtige Geschäftsentscheidungen, Zustandsänderungen oder nachgelagerte Auswirkungen darstellen. Der Blog Post enthält praktische Anleitungen für das Facilitating von Diskussionen und die Nutzung dieser Pivotal Events für das Systemdesign und das Verständnis der Domäne.

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Gängige Methoden im Umfeld soziotechnischer Architekturen

In der Ära der Digitalisierung und Modernisierung stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich nicht nur technologisch, sondern auch organisatorisch optimal auszurichten. Soziotechnische Architekturen spielen dabei eine Schlüsselrolle, da sie den Fluss von Arbeit, die Zusammenarbeit zwischen Teams und die Integration technischer und sozialer Systeme in den Fokus rücken. Dieser Artikel beleuchtet zwei zentrale Ansätze – Team Topologies und Domain-Driven Design (DDD) – und zeigt, wie sie Unternehmen helfen können, mit bewusster soziotechnischer Architekturarbeit zu starten.

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Identifikation von Team-Grenzen

Wie man Grenzen für autonome, cross-funktionale Teams identifizieren kann

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Innovation on steroids - Teil 2

Ging es in Teil 1 von „Innovation on Steroids” allgemein um die Innovationskraft von Machine Learning und die Identifizierung von ML Use Cases, beschäftigen wir uns im zweiten Teil mit der Frage, wie wir herausfinden, wo sich der Einsatz von ML/AI lohnt und wie wir danach strukturiert vorgehen.

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Innovation on steroids - Teil 1

Immer mehr Firmen setzen auf die Innovationskraft von Machine Learning und KI. Aber nicht jedes Problem lässt sich mit dem Einsatz von ML-Technologien lösen. Wie also kann man geeignete ML Use Cases identifizieren?

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Identifikation von Qualitätsanforderungen mit Quality Storming

Collaborative Modeling für die skillübergreifende Erfassung und Priorisierung von Qualitätsanforderungen

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Microservices lieben Domain Driven Design, warum und wie?

Das Buch Domain Driven Design, welches Eric Evans vor gut 13 Jahren publizierte, galt schon seit jeher als herausragende Referenz für die fachlich getriebene Modellierung von IT-Systemen. Mit dem Einzug von Microservices erfährt Domain Driven Design eine Renaissance, denn die beiden Ideen lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. Im Laufe des Artikels werden Sie kennenlernen, wie Sie mit Hilfe der Ideen von Domain Driven Design technisch wie fachlich tragfähigen Microservice Landschaften entwickeln können.

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Microservices à la Netflix

Netflix hat in den letzten Jahren sehr interessante Open Source Frameworks wie beispielsweise Eureka, Hystrix oder Zuul via GitHub publiziert. Parallel dazu hat das Spring Team mit Spring Boot und Spring Cloud zwei hoch interessante Module für Cloud basierte Microservice Architekturen veröffentlicht. Wie passen diese beiden Dinge nun zusammen?